Portrait: Philipp Hartmann II

Fr. 18.03.16
kinoki mikrokino
19:00 im Depot

Filmstill: Von der Notwendigkeit, die Meere zu befahren
Von der Notwendigkeit, die Meere zu befahren
(R: Philipp Hartmann, 2010, 22min.)
Ein essayistischer Reisefilm, der danach fragt, was wir wohl suchen, wenn wir reisen. Was uns antreibt, welche Bilder wir uns machen und welche Bilder von uns gemacht werden. www.flumenfilm.de

Außerdem: Die Anner-Trilogie:
Der Anner wo annerschder
Der Anner und sei Mudder
Der Anner im Himmel
(R: Philipp Hartmann, 2009)
In dieser humorvollen Kurzfilmtrilogie vom Anner (vom Anderen) thematisiert Hartmann das Andersein in der ersten Person und auf hintergründige Art und Weise.

2014 begleitete Philipp Hartmann seine Filme auf einer Kinotour durch Deutschland. Diese Erfahrung und die Frage nach unabhängigem Filmemachen und ebensolchen Kinos – Wo sind unabhängige Filme (noch) zu sehen? – werden zum Gegenstand der Debatte mit dem Filmemacher. 

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"Ich setze voraus, dass in jeder Gesellschaft die Produktion des Diskurses zugleich kontrolliert, selektiert, organisiert und kanalisiert wird – und zwar durch gewisse Prozeduren, deren Aufgabe es ist, die Kräfte und die Gefahren des Diskurses zu bändigen, sein unberechenbar Ereignishaftes zu bannen, seine schwere und bedrohliche Materialität zu umgehen." Michel Foucault