Eine Reise fürs Leben…
19:00 depot online: click zoom link
Der zapatistische Aufstand hat 1994, zu einem Zeitpunkt, als die Berliner Mauer längst gefallen und der Kapitalismus für alternativlos erklärt worden war, im linken Weltverständnis wie ein Komet eingeschlagen. Auf einmal blitzte wieder so etwas wie eine revolutionäre Hoffnung auf, von Ideen entzündet, die Maskierte mit Holzgewehren auf originelle, kluge und literarische Weise in die gerade erst erwachenden elektronischen Medien einspeisten.
Seither ist mehr als ein Vierteljahrhundert vergangen: Die Maskierten von damals haben Selbstverwaltungen, Schulen, Krankenhäuser und Räteregierungen aufgebaut und machen sich nun auf den Weg, um Europa in freundlicher Absicht zu "erobern". Sie wollen hier Treffen, Gespräche, Austausch von Ideen, Erfahrungen, Analysen und Einschätzungen durchführen - und wir fangen damit an, Kinokis audiovisuelle Beziehungen zu den Zapatistas kritisch zu befragen.
Peter Grabher im Gespräch mit Tina Leisch und Tom Waibel
Don Durito de la Lacandona
zoom link Meeting-ID: 816 2629 2554
Kenncode: 833669
The Master Narrative und Don Durito ist ein rund 8-stündiges kenntnisreiches und assoziatives Kaleidoskop von Gegengeschichten zum Kolonialismus, in dem Lisl Ponger westliche Blick- und Denkregime hinterfragt und rund um den Erdball nach Möglichkeiten zu dekolonialen Annäherungen an die Anderen sucht.
Im Gespräch geht es um das 9. Kapitel der komplexen Gegenerzählung, das von der Geschichte der (kolonialen) Eroberung von Mexiko und dem (indigenen) Widerstand dagegen handelt. Der konkrete Anlass dazu ist die Ankündigung der aufständischen Zapatistas, dass sie sich auf den Weg machen, um im Sommer 2021 genau 500 Jahre nach der Eroberung von Mexiko Stadt in Europa zu landen.
Sie ist der andere Blick
Do., 08. Oktober, kinokis mikrokino #248
19.00 Uhr depot, Breitegasse 3 ☛ Zoom Meeting
Filmstill aus: Sie ist der andere Blick |
Renate Bertlmann, Linda Christanell, Lore Heuermann, Karin Mack, Margot
Pilz. Vor stummen 16mm-Sequenzen, in denen die Künstlerin Iris Dostal
Leinwände weiß grundiert, erzählen sie aus dem Off mal empört und mal
lakonisch von ihren künstlerischen Anfängen, von der horriblen
Normalität des Sexismus der 1960er und 1970er Jahre. Aber auch, wie sie
sich befreiten und beharrlich zu ihrer Kunst fanden, die sie im zweiten,
digital in Farbe gefilmten Teil präsentieren.
Sie ist der andere Blick (A 2018): Christiana Perschon, 88 min.
Linda Christanell wird anwesend sein und Christiana Perschon wird online zugeschaltet.
Spiritualität und Widerstand
19.00 Uhr,
Filmstill aus: Rilaj Mam. Der Alte Großvater |
Gegen alle Kolonialisierung und Christianisierung konnten sich die Indigenen Mittelamerikas ihre Spiritualität weitgehend bewahren: Erstaunliche und höchst eigenwillige Glaubensvorstellungen bilden den Hintergrund für ihren Widerstand und den Kampf um Gleichheit und Selbstbestimmung. In Guatemala spielt dabei die Trickster-Figur Maximón, die auch "Rilaj Mam," der alte Großvater genannt wird, eine zentrale Rolle. Die gleichnamige Dokumentation begleitet die Maya Tzutuhil von Santiago Atitlan und erkundet mit ihnen gemeinsam die große Erzählung ihres schützenden Schöpfers und Trickster.
Rilaj Mam. Der Alte Großvater (R: Kollektiv Kinoki Lumal, Guatemala, 2002) 77 min.
Das Filmteam begleitet die 10-tägigen Feier zur jährlich erneuten Inthronisierung des „alten Großvater. Die gemeinsam mit den Leuten vor Ort erfolgte Drehbuchentwicklung erlaubt die Darstellung von Vorgängen und Geschichten, die bisher nur unter Ausschluss der (nicht-indigenen) Öffentlichkeit statt gefunden haben.
☛ Hier gehts zum Film…
Alles bunt und wunderbar
19.00 Uhr depot, Breitegasse 3
Werbefilm in Österreich
Eine Film-Lecture mit Karin Moser
Mit der Erfindung des Films gegen Ende des 19. Jahrhunderts etablierte sich ein neues Werbemittel, das maßgeblich zur Visualisierung und Ästhetisierung der Warenwelt beitragen sollte. Ausgehend von der Frühzeit der Kinematographie wird in dieser Arbeit erstmals die Entwicklung und Etablierung des Genres Werbefilm in Österreich bis zum Jahr 1938 erforscht. Zu Beginn werden ökonomische und technische Prozesse skizziert, welche die Entstehung und Entfaltung der Wirtschaftswerbung nicht nur ermöglichten, sondern letztlich auch erforderlich machten. Das Buch Der österreichische Werbefilm. Die Genese eines Genres von seinen Anfängen bis 1938 gibt Einblicke in die Beziehungsgeflechte und Interessenskonflikte zwischen Politik, Werbefilmproduzenten, Auftraggebern und Kinobesitzern. Es beleuchtet Produktionsbedingungen, soziale und gesellschaftliche Entwicklungen, Strategien der Ökonomisierung und beschreibt die vielfältigen Aufführungskontexte. Karin Mosers Dissertation verbindet historische Grundlagenforschung mit kulturwissenschaftlichen Forschungszugängen.
Bilder im Widerstand
19.00 Uhr depot, Breitegasse 3
Bilder im Widerstand. Kulturforum Kinoki in Mexiko
Die Geschichte wird selten von denen geschrieben, die sie leben und erleben. Dieser Umstand wird dort besonders deutlich, wo Kämpfe und Auseinandersetzungen um politische und soziale Selbstbestimmung durch Bilder und Erzählungen von (wohl oder übelwollenden) Dritten vermittelt werden. Um diese unhaltbaren Zustände ins Wanken zu bringen hat Kinoki in Zusammenarbeit mit lokalen und regionalen Initiativen vor nunmehr 15 Jahren das Foro Cultural Independiente in San Cristóbal de las Casas in Chiapas, Mexiko, ins Leben gerufen.
Dieses Jubiläum ist der Anlass für eine kleine Analyse von Wirkungen und erwünschten sowie unerwünschten Nebenwirkungen von Medien im Aufstand am Beispiel des fortdauernden Widerstands der Zapatisten im Südwesten Mexikos.
Audivisuelles Tagebuch, 5 min. (2010) OmdU.
Kinoki Nopal, 12 min. (2004) OmdU.
Das Leben der Frau im Widerstand, 17min. (2005) OmdU.
Die andere Kommunikation, 7min. (2009) OmdU.
In the past even future seemed brighter...
19.00 Uhr depot, Breitegasse 3
In the past even future seemed brighter...
Filmstill: Csendélet (R: Mark Novák, HU 1962) |
Dogfight, 8min.
Camp, 21min.
Greenbox, 53min.
Greenbox is a documentary about the current hungarian situation, with a story based on corrupt investment on digitalisation and experience tourism.
Followed by a discussion with Sebestyén Kodolányi. Kodolányi was the director of the Béla Balázs Studio Foundation and chief curator of the Béla Balázs Studio Research Archive.
Gegen Verschweigen und Vergessen
19.00 Uhr depot, Breitegasse 3
Gegen Verschweigen und Vergessen
Filmstill aus: Eine eiserne Kassette (Olger 2018) |
Eine eiserne Kassette (R: Nils Olger, A/D 2018, 102min.)
Eine Kassette aus Großmutters Wandschrank wird zur Büchse der Pandora als Nils Olger sich auf den Weg macht, um die Lücken in der familiären Erinnerung zu schließen. Den begütigenden Aussagen seiner Großmutter setzt er akribische Recherchearbeit entgegen, fragt nach und geht dahin, wo die Bilder gemacht wurden: in Ungarn, im heutigen Rumänien, wo die Kompanie des Großvaters stationiert war, nahe eines Ghettos, und später in Italien, in der Gegend um Carrara.
„Das Bild meines Großvaters, wie ich ihn gekannt habe, existiert nicht mehr“, stellt der Filmemacher am Ende fest: „Er hat den Tätern geholfen und vor den Opfern geschwiegen. So werde ich ihn in Erinnerung behalten.“
Anschließend Gespräch mit Nils Olger
Whatever Happened to Gelitin
19.00 Uhr, depot, Breitegasse 3
Whatever Happened to Gelitin
Regie: Angela Christlieb, Ö, 2016 , 82 min.
Angela Christlieb portraitiert die Künstlergruppe Gelitin, ein Quartett von fröhlich anarchistischen Quertreibern, Querulanten, Quastenschüttlern, Qualitätsfäkalierern. Das Ergebnis ist ein sehr lustiger Dokumentarfilm, ein Propagandastreifen für die letzte Lockerung, eine Schocktherapie für Zwangsneurotikerinnen, eine Gnackwatschn für übereifrige Überichs.
Anschließend Diskussion mit Angela Christlieb.
25 Jahre Zapatistas
19.00 Uhr depot, Breitegasse 3
Nicht nur Kaffee für eine bessere Welt!
Seit ihrem Aufstand 1994 kämpfen die Zapatistas im Südosten Mexikos gegen Ausbeutung, Diskriminierung und Naturzerstörung. Im Verlauf ihrer nunmehr 25 Jahre andauernden Rebellion haben sie beachtliche Strukturen in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Rechtsprechung, Wirtschaft, Medien und Selbstverwaltung aufgebaut. Entgegen aller Hindernisse durch die offizielle mexikanische Politik arbeiten die Aufständischen unermüdlich an der Konstruktion einer guten Regierung und einer gerechteren Gesellschaft. Dabei spielen die Bemühung um einen gerechten Handel eine zentrale Rolle.
Der Verein Zwischenzeit engagiert sich seit Jahren im Vetrieb von fair gehandeltem zapatistischem Kaffee. Luz Kerkeling und Dorit Siemers haben diese Bemühungen filmisch dokumentiert und berichten von ihrer jüngsten Reise ins zapatistische Gebiet.
Kaffee für eine bessere Welt
(Mex/D, R: Luz Kerkeling und Dorit Siemers, Zwischenzeit e.V. Münster 20018, 26min.
Seit 1994 bauen zapatistische Genossenschaften Kaffee in Selbstverwaltung an. Dieser ökologisch-solidarische Kaffee für eine "rebellische Würde" wird vm Kollektiv Aroma Zapatista in Hamburg importiert, verarbeitet und vertrieben. So ist es gelungen, eine solidarische Handelsbeziehung aufzubauen, die weit über die Standards des fairen Handels hinausgeht. In der Dokumentation berichten Angehörige der zapatistischen Bewegung sowie der Hamburger Kollektive über ihre Erfahrungen, ihre Alltagspraxis, ihre Ziele und ihre Zukunftspläne.
Anschließend Gespräch mit Luz Kerkeling, Dorit Siemers und Jens Kastner.
Driftende Gewissheiten
19.00 Uhr depot, Breitegasse 3
Driftende Gewissheiten
Den Wohnort zu ändern kann den Standpunkt zur Fluchtlinie machen. Flucht und Migration setzen nicht nur Menschen in Bewegung, sondern auch Weltbilder, Überzeugungen, kulturelle Codes. Als Person fragt man sich: Wer hält mir welchen Spiegel vor, an wessen Ansprüchen messe ich mich? Bemühe ich mich, die Person zu sein, für die man mich hält oder das Gegenteil davon? Als Gesellschaft: Was bewegt uns wohin? Und warum? Ein Kurzfilmprogramm, das Gewissheiten und Gewohnheiten, Wahrnehmungsmuster und Glaubenssätze ins Wanken bringt.
In Zusammenarbeit mit dem Verein Cardamom&Nelke, der mit der Verleihung des Widerstandskinofilmpreises sich für die Sichtbarmachung dieser Positionen einsetzt und der Initiative #KlappeAuf, die sie verbreitet.
Der unfertige Mann (Bagher Ahmadi, 6:20 min)
Fruitless- XIRIṢ (Sarkaut Mostefa, 8Min46)
Seeds (Maryam Sehhat, Leila Samari, 2 min)
Der Morgenmensch (Özgur Anil, 5 min)
Happy New year (Bagher Ahmadi, 1 min)
The mirror of the lake (Maryam Sehhat, Leila Samari, 2:26 min)
Die Interpretation, die ich will (Jivan Shahin & Victor Kössl, 3 min)
Integrate (Andreas Steinkogler, 1 min)
Die Geschichte vom Eisbär, der nach Afrika wollte (Mo Harawe, 27:30)
Haram (Mahir Yildiz, 11 min)
Das habe ich mir schon immer gedacht. Du nicht? (Sallar Othman, 8:45 min)
PPC Airlines (PPC-Kollektiv, 3 min)
Armaggedon (Kurdwin Ayoub, 4 min)
Weltrevolution
19.00 Uhr depot, Breitegasse 3
Weltrevolution
Stefan Weber in: "Weltrevolution" |
Weltrevolution (AT 2008, R: Klaus Hundsbichler, 90min., mit Stefan Weber, Drahdiwaberl und FreundInnen)
Anschließend Gespräch mit dem Regisseur Klaus Hundsbichler
The Revenge of the Incomplete
19.00 Uhr depot, Breitegasse 3
Filmstill: A week with Azar |
Tara Najd Ahmadi presents a series of short films, which at the same time allow a very personal and quite political insight into the artistic struggle of a female Iranian expat. Ahmadi is trained in Visual Communication and Animation at the University of Tehran, and a graduate fellow of Visual and Cultural Studies at the University of Rochester, USA. For both her artistic work and her scientific investigations she received several grants and awards, in 2018 she held a fellowship at the George Eastman Museum in Rochester.
Artist Talk and Discussion with Tara Najd Ahmadi
A Week with Azar (short experimental documentary film, based on a true story).
Productive Frustration (a short experimental film investigating an artist’s struggle).
Gut Theory (a stop motion animation that explores commodity and cultural consumerism).
Measuring the Level of Resistance (resistance as an everyday life activity, using three of the Iranians' basic foods).
Die Rückeroberung des Paradieses
19.00 Uhr depot, Breitegasse 3
Die Rückeroberung des Paradieses
Filmstill aus: Recuperando el Paraíso (2017) |
Recuperando el Paraíso (Mex. 2017, R: José Arteaga und Rafael Camacho, 72min., Original mit englischen Untertiteln). Das Filmprojekt wurde mit der Unterstützung der Autonomen Kommunikationsagentur Subversiones realisiert () und wird in Kooperation mit dem Solidaritätskollektiv México-Austria präsentiert.
Anschließend Gespräch mit der Regie-Assistentin Regina López
Das schönste Land der Welt
19:00 Uhr depot, Breitegasse 3
Filmstill aus: Das schönste Land der Welt |
Regie: Želimir Žilnik (AT/HR/SI/RS 2018) 101 min.
Želimir Žilnik, der Großmeister des armen Filmes, hat sein neuestes Werk in Wien gedreht. Einen Film, der die Geschichten Geflüchteter und Immigrierter in Wien witzig und gewitzt, präzise und mitreißend auf den Punkt bringt. Žilniks Arbeitsweise, das Drehbuch während der Arbeit mit den SchauspielerInnen zu erarbeiten, ihr Wissen und ihre Erfahrungen einfließen zu lassen, ohne sie zur reinen Selbstdarstellung zu verurteilen, ergibt einen unglaublich ehrlich gespielten Dokumentarfilm. Oder einen unfassbar realen Spielfilm. Jedenfalls einen Film, der sichtbar und spürbar macht, wie politische Entscheidungen die Lebensentwürfe der Menschen durchkreuzen. Und was die Menschen tun, um sich das nicht gefallen zu lassen.
Anschließend Gespräch mit Želimir Žilnik
Der Zirkel
19:00 depot, Breitegasse 3
Der Zirkel. Über die unmöglichen Möglichkeiten biographischer Forschung
Die Zeitschrift "Der Zirkel" |
Forschungsgespräch mit Peter Schreiner
Warum die Wunde offen bleibt
19:00 depot, Breitegasse 3
Warum die Wunde offen bleibt
Regie: Marika Schmiedt (Ö 2016) 80 min.
Marika Schmiedt in: Warum die Wunde offen bleibt |
Anschließend Gespräch mit Marika Schmiedt
You Can't Be Neutral...
19:00 depot, Breitegasse 3
Howard Zinn: You Can't Be Neutral On A Moving Train
Eine amerikanische Lebensgeschichte
Deb Ellis & Denis Müller (USA 2004, 78 Min., OmdtU.)
Filmstill aus: You Can't Be Neutral... (H. Zinn rechts im Bild) |
Der Versuch Howard Zinns Leben und Aktivismus in 78 Minuten zu porträtieren, hätte nur zu leicht scheitern können. Die politischen Interventionen des rastlosen und uneitlen Menschen, der keine Neutralität kennt, sind vielschichtig und facettenreich: Werftarbeiter in New York, Kampfflieger im 2. Weltkrieg, Professor für Geschichte in den bürgerrechtsbewegten Südstaaten der frühen 1960er, Anti-Vietnamkriegsaktivist, Gewerkschaftler, Intellektueller und Autor einer umfassenden Geschichte der USA aus der Perspektive der Ausgebeuteten und Marginalisierten. Eine Lebensgeschichte, die wie die Kartographie einer unaufhaltsamen Bewegung gegen die Unmenschlichkeit der herrschenden Verhältnisse anmutet. Doch der Versuch ist geglückt: die kontrastreiche Montage von seltenen Archivmaterialien und sorgfältig ausgewählten Texten, Reden und Interviews zeigt einen lebendigen, unbeugsamen und hellwachen Menschen, dessen Ideen ebenso funkeln wie seine Augen. Anschließend Diskussion
Der Gipfel – Performing G20
19:00 depot, Breitegasse 3
Der Gipfel – Performing G20
Rasmus Gerlach (D 2017, 77min.)
Filmstill aus: Der Gipfel - Performing G20 (R: R. Gerlach) |
Anschließend Gespräch mit Rasmus Gerlach
Perperik / Nur die Toten kehren heim
19:00 depot, Breitegasse 3
Perperik
Nurdane Türkmen (A/Rojava 2015, 20 min. OmU)
Filmstill aus "Perperik" |
Nur die Toten kehren heim
Tina Leisch & Ali Can (A/Kurdistan 2015, 81min.)
Filmstill aus "Nur die Toten kehren heim" |
Dabei begegnen wir einer Befreiungsbewegung, die von demokratischen, multiethnischen und feministischen Idealen genauso inspiriert ist, wie vom Kampf für die kurdische Sprache und Kultur.
Anschließend Gespräch mit Tina Leisch und einer Aktivistin von der Initiative Help Kobanê.
66 Kinos
19:00 depot, Breitegasse 3
66 Kinos
Philipp Hartmann (D 2016, 97min, OmeU)
Filmstill aus 66 Kinos (R: Philipp Hartmann) |
Anschließend Gespräch mit Philipp Hartmann